Wie Sie mit SCAND Offshore-Entwickler einstellen und ein zuverlässiges Team aufbauen können
Dezember 24, 2025
Categories: Desktop-Softwareentwicklung, Fachkenntnisse

In den letzten Jahren wurden weltweit Millionen von Softwareentwicklungsprojekten ins Ausland verlagert.
Laut Forbes gaben Unternehmen im Jahr 2023 durchschnittlich etwa 132 Milliarden US-Dollar für Software-Outsourcing aus, wobei mehr als ein Drittel der IT-bezogenen Aufgaben (rund 37 %) von externen Anbietern durchgeführt wurden.
Dabei ist anzumerken, dass es sich hierbei nicht um eine Zwangsmaßnahme im Zusammenhang mit der globalen Krise handelt, sondern um einen wachsenden Trend: Das Outsourcing von Geschäftsprozessen wird bis 2032 voraussichtlich ein Volumen von 620 Milliarden US-Dollar erreichen.
Für dieses Phänomen mag es viele Gründe geben, aber in der Regel übertragen Unternehmen weltweit Projekte aufgrund bestimmter finanzieller Erfordernisse und um übermäßige Neueinstellungen zu vermeiden.
Was ist Offshore-Entwicklung?
Offshore-Softwareentwicklung bezeichnet die Praxis, Softwareentwicklungsaufgaben an ein Team oder ein Unternehmen in einem anderen Land auszulagern, in dem die Entwicklungskosten in der Regel niedriger sind und gleichzeitig ein hohes technisches Kompetenzniveau besteht.
Anstatt langsam ein vollständiges Inhouse-Team aufzubauen – insbesondere dann, wenn Softwareentwicklung nicht zum Kerngeschäft gehört – lagern Unternehmen ihre Softwareprojekte ganz oder teilweise an Offshore-Entwickler aus, die remote arbeiten.
Das Offshoring von Entwicklungsdienstleistungen ist ein breit gefächertes Feld und umfasst unter anderem Cloud Computing, Web- und Mobile-App-Entwicklung, Cybersicherheitsmaßnahmen sowie Datenmanagementlösungen.
Offshore-Entwicklungsteams arbeiten häufig in unterschiedlichen Zeitzonen, bleiben jedoch durch moderne Kollaborationstools und agile Workflows vollständig vernetzt, was eine klare Kommunikation und termingerechte Lieferung sicherstellt.
Warum Unternehmen heute Offshore-Softwareentwickler wählen
Warum entscheiden sich immer mehr Unternehmen dafür, Softwareentwickler offshore zu beauftragen? In den letzten zwei Jahrzehnten wurde die Verlagerung von Arbeitsplätzen von verschiedenen Faktoren beeinflusst, insbesondere in den USA und Europa.
Zunächst einmal ist Softwareentwicklung für viele Nicht-IT-Unternehmen kein Kerngeschäft. In solchen Fällen ist es wirtschaftlich sinnvoller, ein professionelles externes Team zu beauftragen, anstatt intern eines aufzubauen.
Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Grund ist der Mangel an qualifizierten Fachkräften auf den lokalen Arbeitsmärkten. Trotz hoher Nachfrage gibt es schlicht nicht genügend qualifizierte Entwickler, um offene Stellen zu besetzen – insbesondere in Bereichen wie Blockchain, künstliche Intelligenz und Cybersicherheit.
Laut der Deloitte Global Outsourcing Survey (2024) geben rund 68 % der Unternehmen an, dass der Hauptgrund für Outsourcing der Mangel an qualifizierten IT-Spezialisten ist.
Hinzu kommt der starke Anstieg der Gehälter. In den USA ist es beispielsweise äußerst kostspielig, Entwickler einzustellen und langfristig zu halten, da Gehälter häufig im sechsstelligen Bereich liegen. Durch den Einsatz qualifizierter internationaler Teams können US-Unternehmen ihre Entwicklungskosten hingegen um bis zu 70 % senken.
Neben der Schließung von Talentlücken und der Reduzierung von Budgetdruck bietet die Zusammenarbeit mit Offshore-Teams weitere Vorteile:
- Zugang zu Top-Talenten: Offshore-Märkte verfügen über erfahrene Ingenieure mit modernen Technologiekenntnissen und tiefem Branchenwissen.
- Skalierbarkeit: Unternehmen können ihre Teams flexibel vergrößern oder verkleinern, abhängig von Projektanforderungen.
- Keine Recruiting-Overheads: Offshore-Entwicklung ermöglicht den Aufbau leistungsstarker Teams ohne lokale Einstellungsbeschränkungen.
- Schnellere Markteinführung: Durch die Verteilung der Teams über mehrere Zeitzonen hinweg kann rund um die Uhr entwickelt werden, was die Lieferzeiten verkürzt.
Wie ausgelagerte Entwicklungsteams arbeiten
Ein Offshore-Entwicklungsteam ist im Grunde eine Gruppe von Softwareexperten, die remote digitale Produkte für Ihr Unternehmen entwerfen, entwickeln und warten. Ein solches Team besteht in der Regel aus:

- Project Managern, die das Team koordinieren und eine termingerechte Lieferung sicherstellen
- Business- und Datenanalysten, die gemeinsam mit dem Kundenteam Prozesse, Anforderungen und externe Abhängigkeiten analysieren
- Backend-Entwicklern, die für Geschäftslogik, Datenbanken und Integrationen verantwortlich sind
- Frontend-Entwicklern, deren Fokus auf responsiven und benutzerfreundlichen Oberflächen liegt
- QA-Ingenieuren, die Funktionalität und Performance testen und eine hohe Qualität sicherstellen
- UI/UX-Designern, die überzeugende Nutzererlebnisse gestalten
Darüber hinaus stehen Unternehmen verschiedene Kooperationsmodelle zur Verfügung:
- Dedicated Team: Ein dediziertes Offshore-Team arbeitet ausschließlich an einem Projekt und fungiert als Erweiterung der internen Abteilung, meist mit festem Umfang und Budget.
- Time & Materials: Dieses Modell erlaubt es, das eigene Team flexibel mit Offshore-Spezialisten zu erweitern, genau mit den Fähigkeiten, die aktuell benötigt werden. Es eignet sich besonders gut für agile Entwicklung und iterative Ergebnisse.
- Full-Cycle Delivery: Dieses Modell deckt den gesamten Softwareentwicklungsprozess ab – von Business-Analyse und Design über Entwicklung und Tests bis hin zu Deployment und Support nach dem Launch – ohne mehrere Dienstleister koordinieren zu müssen.
Wo man Offshore-Entwickler finden kann
Obwohl Offshore-Entwicklung häufig mit asiatischen Ländern in Verbindung gebracht wird, gibt es weitere Regionen, die Kosten, Talentverfügbarkeit und kulturelle Passung gleichermaßen gut ausbalancieren.
Osteuropa (Polen als repräsentatives Beispiel)
Polen hat sich zu einem der führenden Offshore-Standorte in Osteuropa entwickelt und zieht sowohl große Technologieunternehmen als auch Start-ups an.
Die Region verfügt über einen großen Pool hochqualifizierter Entwickler mit starken akademischen Hintergründen in Informatik und Software Engineering. Viele von ihnen besitzen internationale Zertifizierungen in Cloud Computing, Cybersicherheit und agilen Methoden.
Osteuropäische Spezialisten sind zudem erfahren in der Zusammenarbeit mit internationalen Teams, im Umgang mit technischer Dokumentation und in geschäftlichen Diskussionen.
Ein weiterer Vorteil ist die günstige Zeitzonenlage: Teams in Mittel- und Osteuropa können sowohl mit Kunden aus den USA als auch aus Asien effektiv zusammenarbeiten, was das Management grenzüberschreitender Projekte erleichtert.
Lateinamerika (LATAM)
Lateinamerika (LATAM) beheimatet rund 660 Millionen Menschen in 33 Ländern und zählt laut Statistiken etwa 2 Millionen professionelle Softwareentwickler.
Länder wie Brasilien, Argentinien und Mexiko bieten einen wachsenden IT-Talentpool mit wettbewerbsfähigen Preisen und soliden Englischkenntnissen. Im Durchschnitt liegen die Stundensätze 40–60 % unter denen in den USA oder Kanada.
So kostet ein Entwickler auf mittlerem Niveau in Brasilien oder Mexiko etwa 30–50 US-Dollar pro Stunde, während derselbe Spezialist in den USA 80–120 US-Dollar verlangt.
Für nordamerikanische Unternehmen ist LATAM zudem aufgrund der geringen Zeitverschiebung besonders attraktiv, da Echtzeitkommunikation und agile Arbeitsweisen problemlos möglich sind.
Allerdings bestehen in einigen Ländern weiterhin Herausforderungen, etwa im Bereich stabiler Internetinfrastruktur oder bei der Verfügbarkeit von Nischenkompetenzen.
Wo findet man Offshore-Entwickler?
Die Suche nach dem richtigen Offshore-Entwicklungsteam geht über die bloße Auswahl einer Region hinaus. Sie umfasst auch die Nutzung vertrauenswürdiger Quellen, die Einblicke, Bewertungen und Zugang zu qualifizierten Fachkräften bieten.

Digitale Fachpublikationen
Branchenspezifische digitale Publikationen sind eine hervorragende Quelle, um seriöse Offshore-Entwicklungsunternehmen zu finden.
Websites wie TechCrunch, DZone oder Medium veröffentlichen regelmäßig Listen führender Softwareentwicklungsunternehmen, neue Technologietrends sowie Fallstudien erfolgreicher Offshore-Projekte. Diese Publikationen ermöglichen einen tiefgehenden Einblick in die Projekterfahrung von Unternehmen und die Branchen, auf die sie spezialisiert sind.
So kann ein Fintech-Start-up gezielt nach Anbietern suchen, die in Artikeln über sichere Banking-Anwendungen erwähnt werden, während ein E-Commerce-Unternehmen Fallstudien zu skalierbaren Online-Marktplätzen analysieren kann.
Das regelmäßige Verfolgen digitaler Fachpublikationen hilft Unternehmen zudem, über neue Outsourcing-Destinationen, innovative Zusammenarbeitsmodelle und Best Practices für das Management von Offshore-Teams informiert zu bleiben.
Bewertungsplattformen
Bewertungsplattformen bündeln Kundenrezensionen, Ratings und Projektportfolios und ermöglichen Unternehmen so einen einfachen Vergleich verschiedener Anbieter. Zu den am häufigsten genutzten Plattformen für die Recherche von Offshore-Entwicklungsunternehmen zählen Clutch, GoodFirms und IT Firms.
Die meisten dieser Websites bieten verifizierte Kundenbewertungen, detaillierte Beschreibungen der angebotenen Dienstleistungen sowie Informationen zur Unternehmensgröße, sodass sich auf Basis technischer Anforderungen und Budgetvorgaben leichter eine Shortlist potenzieller Partner erstellen lässt.
So kann beispielsweise ein Logistikunternehmen, das eine individuelle Tracking-Lösung entwickeln möchte, gezielt nach Anbietern suchen, die bereits erfolgreiche Projekte in diesem Bereich umgesetzt haben.
Darüber hinaus ermöglichen Bewertungsplattformen auch eine Einschätzung der Kommunikationsqualität – ein entscheidender Faktor für den Aufbau einer langfristigen Offshore-Partnerschaft.
Freelance-Plattformen
Freelance-Marktplätze wie Upwork, Toptal oder Fiverr bringen Auftraggeber mit unabhängigen Entwicklern oder kleinen Teams zusammen, die über spezialisierte technische Kompetenzen verfügen.
Dieses Modell eignet sich besonders für kurzfristige Projekte, Prototypen oder die Erweiterung interner Teams durch Spezialisten in Bereichen wie Cloud-Architektur, Mobile-Entwicklung oder KI/ML.
Eine erfolgreiche Umsetzung erfordert jedoch eine sorgfältige Auswahl der Anbieter, klare vertragliche Vereinbarungen sowie ein aktives Projektmanagement, um Qualität und Termintreue sicherzustellen.
Wie stellt man ein Offshore-Softwareentwicklungsteam ein?
Wenn es um das Outsourcing der App-Entwicklung geht, ist klar, dass die Wahl des richtigen Offshore-Teams entscheidend für den Erfolg ist. Dennoch bleibt die Frage: Wie erkennt man, welche Entwickler gut passen – und welche nicht?

- Mit vertrauenswürdigen Empfehlungen beginnen
Bevor Sie online recherchieren, sollten Sie Kollegen, Freunde und Branchenkontakte nach Empfehlungen fragen. Dies ist oft der effektivste Weg, um unzuverlässige Anbieter zu vermeiden, insbesondere in Regionen wie der Metropolregion Chennai, Mumbai oder Bangalore.
- Anforderungen und Projektumfang definieren
Klären Sie, was genau entwickelt werden soll, welche Kompetenzen erforderlich sind und wie lange die Zusammenarbeit voraussichtlich dauern wird.
Diese Klarheit hilft dabei, die passende Teamgröße, das erforderliche Senioritätsniveau sowie das geeignete Zusammenarbeitsmodell zu bestimmen – etwa ein dediziertes Team, Staff Augmentation oder Full-Cycle-Entwicklung.
So kann beispielsweise der Launch einer mobilen App iOS- und Android-Entwickler, UI/UX-Designer und QA-Ingenieure erfordern, während die Modernisierung eines Altsystems Backend-Experten in .NET oder Java voraussetzt.
Falls Sie unsicher sind, wie Sie Ihre Anforderungen definieren sollen, unterstützen Sie die Berater von SCAND gerne bei diesem Prozess.
- Potenzielle Partner recherchieren und eine Shortlist erstellen
Nutzen Sie verschiedene Quellen – digitale Fachpublikationen, Bewertungsplattformen, Empfehlungen und Branchenblogs –, um Unternehmen mit überzeugenden Referenzen und relevanter Expertise zu identifizieren.
Achten Sie darauf, Anbieter mit Erfahrung in Ihrer Branche zu wählen, etwa in den Bereichen Fintech, Logistik, Gesundheitswesen oder E-Commerce. Fallstudien, Fachartikel und Kundenstimmen vermitteln in der Regel ein realistisches Bild von Arbeitsweise und Kompetenz.
- Fähigkeiten, Erfahrung und kulturelle Passung bewerten
Sobald eine Shortlist vorliegt, sollten Sie die Anbieter anhand technischer Fähigkeiten, Zertifizierungen, Kommunikationsstil und Entwicklungsmethodik bewerten.
Fordern Sie nach Möglichkeit Portfolios, Beispielcode oder Prototyp-Demos an. Kulturelle Kompatibilität und gute Englischkenntnisse sind entscheidend, da sie die Qualität der Zusammenarbeit direkt beeinflussen.
- Interviews und technische Assessments
Führen Sie Gespräche mit zentralen Teammitgliedern wie Entwicklern, Projektmanagern und QA-Ingenieuren, um deren Erfahrung und Arbeitsweise besser zu verstehen. Viele Unternehmen setzen zusätzlich auf Coding-Tests, Architekturaufgaben oder bezahlte Testprojekte, um reale Problemlösungskompetenzen zu beurteilen.
- Prozesse, Tools und Kommunikationsroutinen festlegen
Definieren Sie vor Projektstart klare Prozesse für Projektmanagement, Kommunikation, Reporting und Dokumentation.
Legen Sie fest, welche Tools für Aufgabenverfolgung (z. B. Jira, Azure, Teams) und Versionskontrolle (z. B. Git) genutzt werden.
Vereinbaren Sie Meeting-Frequenzen, Überschneidungszeiten der Zeitzonen, Release-Zyklen und Eskalationsprozesse. Gut strukturierte Abläufe sind die Grundlage für eine reibungslose und langfristige Zusammenarbeit.
- Mit einer kleinen Pilotphase starten
Wenn Sie sich bei der Auswahl noch unsicher sind, empfiehlt es sich, mit einer Pilotphase zu beginnen. Viele Unternehmen starten mit einem zwei- bis vierwöchigen Beta-Projekt, um die Fähigkeiten des Anbieters zu validieren und den Kommunikationsfluss zu testen. Dieser Schritt reduziert Risiken und verschafft Ihnen praktische Einblicke in Leistungsfähigkeit, Geschwindigkeit und Qualität der Umsetzung.
Warum SCAND Ihr bester Offshore-Entwicklungspartner ist
SCAND zählt zu den vertrauenswürdigsten Anbietern von Offshore-Softwareentwicklungsdienstleistungen und verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung sowie über ein Team von mehr als 250 Softwareingenieuren.

Unsere Experten unterstützen Unternehmen dabei, reale geschäftliche Herausforderungen zu lösen, indem sie bei Bedarf modernste Technologien wie KI und Machine Learning einsetzen. Dabei bringen sie umfassende Erfahrung in der Entwicklung von Hochlastsystemen sowie in streng regulierten Branchen mit.
Darüber hinaus verfügen unsere Remote-Entwickler über tiefgehende technische Expertise in .NET, Java, React, Angular, Node.js, Python sowie in modernen Cloud-Umgebungen wie AWS und Azure. Gleichzeitig halten wir uns strikt an alle relevanten Standards, einschließlich ISO/IEC 27001.
Diese Vielseitigkeit ermöglicht es uns, Projekte jeder Komplexität zu realisieren – von der Modernisierung bestehender Legacy-Systeme bis hin zur Entwicklung von Enterprise-Plattformen und modernen SaaS-Lösungen.
Im Laufe der Jahre haben wir sowohl mit jungen Marktteilnehmern als auch mit Fortune-500-Unternehmen zusammengearbeitet, um Entwicklungsprozesse zu beschleunigen und Fachkräftelücken zu schließen.
Unsere Kunden schätzen uns besonders für unsere transparente Kommunikation, regelmäßige Statusberichte und unseren Fokus auf langfristige Partnerschaften, die messbare Ergebnisse liefern.
Ausgewählte Fallstudien
- ERP-System für ein Produktionsunternehmen (EU)
- Fintech-App für einen US-Kunden
- IoT-Dashboard für industrielle Automatisierung
| Vorteil | Beschreibung |
| Schneller Projektstart | Dank unserer Erfahrung und bewährten Lösungen liefern wir marktreife Produkte in Wochen statt in Jahren |
| Erfahrene Ingenieure | Über 250 Mid- und Senior-Entwickler in .NET, Java, JavaScript, PHP und Python |
| Kosten | Bis zu 60 % Kostenersparnis bei gleichbleibend hoher Entwicklungsqualität |
| Full-Cycle-Support | Von der Business-Analyse bis zur Wartung nach dem Launch |
| Nachgewiesene Erfahrung | Über 25 Jahre am Markt und mehr als 900 erfolgreich umgesetzte Projekte weltweit |
| Sicherheit & Compliance | NDA-Schutz und ISO/IEC-27001-konforme Prozesse |
Vorteile der Zusammenarbeit mit Offshore-Entwicklern von SCAND
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Was ist ein Offshore-Entwicklungsteam?
Einfach gesagt handelt es sich um ein remote arbeitendes Team aus Entwicklern, Designern und QA-Spezialisten, das aus einem anderen Land heraus einen Teil oder die gesamte Softwareentwicklung für Ihr Projekt übernimmt.
Wie viel kostet es, Offshore-Entwickler zu beauftragen?
Die Kosten hängen von der Teamgröße, dem Erfahrungsniveau der Entwickler und der Komplexität des Projekts ab. In der Regel können Unternehmen jedoch im Vergleich zur Inhouse-Entwicklung Einsparungen von bis zu 60 % erzielen.
Welche Technologie-Stacks stehen für Offshore-Projekte zur Verfügung?
Das hängt vom jeweiligen Anbieter ab. Die Offshore-Entwickler von SCAND sind beispielsweise auf folgende Technologien spezialisiert: .NET, Java, PHP, JavaScript (React, Angular, Node.js), Python, Go, C++ sowie Cloud-Plattformen wie AWS und Azure.
Wie stellt SCAND Datensicherheit und Qualität bei Entwicklungsdienstleistungen sicher?
Wir arbeiten nach ISO/IEC-27001-konformen Prozessen, schließen NDAs ab und setzen strenge interne Richtlinien zur Datensicherheit und Codequalität um.
Bereit, Offshore-Entwickler einzustellen?
Kontaktieren Sie SCAND noch heute, und lassen Sie uns über Ihre Anforderungen an die Offshore-Entwicklung sprechen – wir helfen Ihnen dabei, das passende Modell und die optimale Teamstruktur für Ihr Projekt zu finden.
