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Verbesserungen im Lieferkettenmanagement

Wir leben heute in einer stark voneinander abhängigen Weltwirtschaft, in der Millionen von Unternehmen aus verschiedenen Regionen oder Ländern zusammenarbeiten. Damit dieses globale System als kohärenter Mechanismus funktionieren kann, müssen die Unternehmen ihre Aktivitäten genauestens regeln.

Dies ist der Punkt, an dem die Dienstleistungen des Lieferkettenmanagements notwendig werden. Sie bilden und erhalten ein starkes Netzwerk zwischen Unternehmen und Zulieferern, um Produkte herzustellen und sie an die Kunden zu liefern.

Die Lieferkette wiederum besteht aus vielen beweglichen Teilen wie Organisationen, Ressourcen, Informationen und Menschen, die alle in einem verzweigten Netz zusammenarbeiten, um Angebot und Nachfrage auszugleichen. Ein wichtiges Kriterium für den Erfolg eines solch komplexen Systems ist seine Widerstandsfähigkeit.

In den letzten Jahren wurden die Lieferketten jedoch von vielen Problemen heimgesucht, z. B. von Ressourcenknappheit, der Coronavirus-Pandemie und den steigenden Kraftstoff- und Energiepreisen.

Viele Unternehmen waren gezwungen, auf die neue Realität zu reagieren und in die Modernisierung ihrer Lieferketten zu investieren, um die Produktionskapazitäten, die Partnerschaften und die Geschwindigkeit zu verbessern.

Statista

Die wichtigsten Verbesserungen im Lieferkettenmanagement, in die Unternehmen investieren wollen, Statista

Bereits im Jahr 2022 wurde eine Umfrage unter Unternehmern durchgeführt, was sie als Hauptantriebskraft der Modernisierung sehen. Fast 60 % der Unternehmen gaben zu, dass sie erwarten, dass Technologie und robotergestützte Prozessautomatisierung einen großen Einfluss auf die Lieferketten haben werden.

Häufige Herausforderungen im Supply Chain Management

Zu Zeiten ohne Störungen kann der internationale Produktionszyklus recht effizient arbeiten, selbst ohne externe Verstärkung. Doch wenn Störungen auftreten, sieht die Sache viel negativer aus, als man erwarten würde.

Einige Branchen sind anfälliger für plötzliche Störungen in der Lieferkette als andere. Wenn man jedoch glaubt, auf der sicheren Seite zu sein, ist es wichtig, stets wachsam zu bleiben, um zu verstehen, welche Maßnahmen am besten ergriffen werden sollten, um das Gleichgewicht zu bewahren.

Unvorhersehbare Nachfrage

Eine der größten Herausforderungen besteht darin, herauszufinden, wie viel von etwas die Menschen kaufen möchten.

Wenn Unternehmen es falsch einschätzen, enden sie mit zu viel Lagerbestand, was verlorenes Geld bedeutet, oder mit zu wenig, was verpasste Verkäufe und unzufriedene Kunden zur Folge hat. Die Nachfrage variiert aus unzähligen Gründen – saisonale Kaufgewohnheiten, sporadische Manien oder sogar unerwartete Epidemien.

Schwierigkeiten bei der Bestandsverwaltung

Die richtige Menge an Waren vorrätig zu halten, ist ebenso schwierig. Zu viele Waren, die im Lager eingefroren sind, kosten Geld für die Lagerung und binden Kapital, das anderweitig verwendet werden könnte. Zu wenig bedeutet, dass es zu Engpässen kommt, wenn die Kunden sie brauchen.

Unzuverlässige Lieferanten

Lieferanten sind die Säulen, auf denen eine Lieferkette funktioniert, aber sie sind nicht alle gleich. Schlechte Lieferung, minderwertige Qualität oder sogar unzureichende Kommunikation von ihrer Seite können zu großen Rückschlägen führen.

Und wenn äußere Faktoren hinzukommen, wie Naturkatastrophen, Arbeitskämpfe oder politische Unruhen, können die Dinge noch schlimmer werden.

Ungleichmäßige Logistik

Es erfordert viel Planung, Produkte von Fabriken zu Lagern und dann zu den Verbrauchern zu versenden.

Unternehmen müssen wiederum die vernünftigsten Versandrouten entscheiden, Zollformalitäten erledigen, wenn sie Produkte exportieren, und Verzögerungen vermeiden. Wartezeiten durch schlechtes Wetter, hohes Verkehrsaufkommen oder Preisspitzen bei Treibstoff können den Lieferplan durcheinanderbringen.

Schlechte Sichtbarkeit

In den meisten Lieferketten ist es schwierig, zu sehen, was in jeder Phase passiert. Bei begrenzter Sichtbarkeit erfahren Unternehmen von Problemen möglicherweise erst, wenn es zu spät ist.

Zum Beispiel merken sie vielleicht nicht, dass eine Lieferung im Verzug ist oder dass die falschen Waren von einem Lieferanten versendet wurden. Begrenzte Transparenz kann zu Verzögerungen und Verwirrung führen.

Druck, nachhaltig zu sein

Heute denken immer mehr Verbraucher über die Herkunft von Produkten nach und darüber, wie sie produziert werden.

Daher stehen Unternehmen unter Druck, ihre Lieferketten umweltfreundlicher zu gestalten – durch einen kleineren CO2-Fußabdruck, weniger Abfall und die Gewährleistung, dass Lieferanten ethische Arbeitspraktiken anwenden.

Technologische Lösungen für aktuelle Herausforderungen in der Lieferkette

Die Arbeit mit vertrauten Lösungen, die Lieferkettenspezialisten seit Jahren unterstützen, stellt selten eine Herausforderung dar.

Mit der neuesten Technologie zu arbeiten, auch wenn es sich nur um Softwareentwicklungsdienste handelt, kann jedoch sowohl aufregend als auch einschüchternd sein. Es gibt neue Anwendungen und die Möglichkeit für Zeit- und Budgeteinsparungen, höhere Gewinne und mehr.

Es kann jedoch auch Unsicherheit über die Rentabilität, die Nutzerakzeptanz und die mögliche Reduzierung, wenn nicht sogar Beseitigung, menschlicher Arbeitskräfte geben.

Dennoch wird die Technologie in der Lieferkette mit weiteren Erfindungen immer mehr Unternehmen zu neuen Höchstleistungen und Potenzialen treiben.

Internet der Dinge (IoT)

Das IoT bezieht sich im Wesentlichen auf eine Umgebung, in der Objekte mit einzigartigen Sensoren ausgestattet sind und in der Lage sind, Daten über ihren Zustand über ein Netzwerk zu übertragen, ohne menschliches Eingreifen.

IoT-Geräte spielen eine zentrale Rolle bei der Optimierung der Lieferkette. Sensoren, die in Produkten und Geräten eingebettet sind, ermöglichen es Unternehmen, den tatsächlichen Standort, die Temperatur und den Zustand der Waren während des gesamten Zyklus zu überwachen.

Dank IoT in der Logistik können Unternehmen zudem sofort auf dringende Probleme reagieren, die Routenplanung verfeinern und Daten für vorausschauende Wartung sammeln, um teure Ausfälle von Geräten zu verhindern.

Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen

Viele unabhängige Quellen behaupten, dass die Akzeptanzrate von KI und ML in Unternehmen, die in der Fertigung und Distribution tätig sind, in den Jahren 2025 und danach voraussichtlich steigen wird. Und dies ist keine kurzfristige Modeerscheinung.

Forbes glaubt zum Beispiel, dass für moderne Lieferketten die neuesten Software-Engines, die mit GenAI, Deep Learning und NLP (Natural Language Processing) ausgestattet sind, viel größere Datensätze verarbeiten können als frühere Lösungen.

Neuere Arten von KI-Tools können komplexe Variablen, einschließlich MRO-Beständen und Ausgabedaten, viel schneller analysieren.

Neben der Untersuchung und Verarbeitung von Datensätzen sind sie in der Lage, die Kundennachfrage vorherzusagen und alle wichtigen Knotenpunkte innerhalb einer Kette zu optimieren, von der Bestandsverwaltung über die Planung bis hin zur Produktionsplanung.

Blockchain-Technologie

Wenn man darüber nachdenkt, wie man die Blockchain-Technologie in der Lieferkette am besten nutzen kann, muss man sich daran erinnern, dass Lieferketten von Natur aus ein Netzwerk miteinander verbundener Unternehmen sind.

In diesem Netzwerk fügt jedes Unternehmen einem Produkt einen Wert hinzu, bevor es beim Endverbraucher ankommt. Diese Abfolge von Aktionen wird stets von einer Reihe von Transaktionen, Daten und Finanzen begleitet.

Blockchain kann in dieser Hinsicht außergewöhnliche Klarheit und Sicherheit bieten, indem sie ein dauerhaftes Register führt, in dem jede Operation oder Bewegung von Waren erfasst und gespeichert wird, sodass niemand sie ändern oder löschen kann, nachdem sie durchgeführt wurde.

Infolgedessen können alle Parteien Produkte vom Rohmaterial bis zur Endlieferung zurückverfolgen, ohne dass Betrug und Fälschungen möglich sind.

Das ist jedoch noch nicht alles. Deloitte nennt beispielsweise viele weitere Anwendungsfälle, wie das Vorhersagen von Risiken, das Verfeinern der Sichtbarkeit und Nachverfolgbarkeit wichtiger Produktteile und die Verbesserung der Datengenauigkeit.

Außerdem kann Blockchain-Technologie von anderen aufkommenden Technologien wie dem Internet der Dinge, Smart Contracts und künstlicher Intelligenz profitieren.

Robotik und Automatisierung

Robotik und Automatisierung beziehen sich auf den Prozess, Tätigkeiten, die zuvor von Menschen durchgeführt wurden, durch automatisierte Geräte zu ersetzen.

Insgesamt kann Automatisierung den gesamten Betrieb der Lieferkette ordnen, ist jedoch besonders hilfreich in den Bereichen Lagerhaltung und Logistik. Robotik kann das Kommissionieren, Sortieren und Verpacken rationalisieren sowie eine schnellere und genauere Bestandsverwaltung gewährleisten.

Fortgeschrittene Analytik

Fortgeschrittene Analytik bedeutet die autonome oder semi-autonome Untersuchung von Daten oder anderen Protokollen, häufig unter Verwendung von KI, um tiefere Einblicke zu gewinnen, Prognosen zu erstellen oder Empfehlungen zu formulieren.

Fortgeschrittene Analytik umfasst eine Vielzahl von Techniken, darunter Daten- und Textanalyse, Mustererkennung, semantische Analyse, Sentiment-Analyse, Graph-Studien, multivariate Statistik, Visualisierung, Prognose, Simulation und mehr.

Durch die Analyse von Daten zum Kundenverhalten, zur Lieferantenleistung und zu Bestandsniveaus können Unternehmen Prozesse verfeinern, die Endergebnisse verbessern und bessere Entscheidungen treffen, die mit den strategischen Zielen in Einklang stehen.

Herausforderungen bei der Implementierung von Supply-Chain-Technologien

Die Implementierung der oben genannten oder anderer Arten von Supply-Chain-Technologien ist nicht immer einfach. Laut dem ASCM-Bericht gibt es eine Reihe von Hürden, mit denen Sie unterwegs konfrontiert werden könnten.

Zuallererst ist es ein langwieriger Bewertungsprozess, der höchstwahrscheinlich bedeutet, dass Sie jede Art von Technologie durchgehen müssen, um zu verstehen, ob sie für Ihr Unternehmen geeignet ist oder nicht.

Der Bewertungsprozess kann auch das Prüfen anderer Optionen auf dem Markt beinhalten und die Auswahl derjenigen mit dem größten Potenzial. Darüber hinaus ist Technologie im Allgemeinen eine erhebliche finanzielle Investition, sodass der ROI niemals übersehen werden sollte.

Dann folgt der Implementierungsprozess. Dieser sollte die Integration der Technologie in bestehende Systeme und die Vorbereitung der Daten, mit denen die Technologie arbeiten muss, beinhalten.

Es ist auch notwendig, die Technologie zu testen, bevor sie auf alle Operationen ausgerollt wird. Wenn es Talentlücken gibt, müssen entweder neue Experten mit dem entsprechenden Wissen eingestellt oder bestehende Mitarbeiter geschult werden, um die Technologie zu nutzen.

Der beste Ansatz ist jedoch oft, beides zu tun. Bei den fortschrittlichsten Lösungen gibt es jedoch möglicherweise niemanden, der die Fähigkeiten und das Fachwissen hat, um sie zu verwenden oder das Wissen zu vermitteln.

Am Ende müssen Sie Dinge ausprobieren und aus Erfahrungen lernen. Menschen sind oft zögerlich gegenüber Veränderungen, daher ist es wichtig, sie sorgfältig durch den Prozess zu führen.

Außerdem könnten sie skeptisch gegenüber neuen Lösungen sein oder sich Sorgen machen, dass sie ihre Arbeitsplätze betreffen oder sogar ersetzen könnten. Deshalb ist es so wichtig, ihnen zu helfen, sich wohlzufühlen, und ihnen die Vorteile des neuen Tools zu zeigen.

Best Practices für die Durchsetzung von Technologie in Lieferketten

Die Implementierung neuer Technologien in einer Lieferkette kann die Abläufe beschleunigen, aber sie muss richtig durchgeführt werden. Wenn Unternehmen ohne einen Plan darauf los stürzen, kann es zu Chaos und Spannungen kommen.

Zuerst ist es wichtig, alle Beteiligten mit ins Boot zu holen. Menschen sind eher bereit, neue Technologien zu akzeptieren, wenn sie wissen, warum sie implementiert werden und wie sie ihnen zugutekommen.

Deshalb müssen Unternehmen die Veränderung rechtzeitig an alle Parteien kommunizieren, einschließlich der Mitarbeiter, Lieferanten und Logistikdienstleister.

Wenn die Leute wissen, wie die neuen Tools ihre Arbeit erleichtern oder bereits bestehende Probleme lösen, werden sie weniger gestresst und aufgeschlossener gegenüber der Veränderung.

Als nächstes kommt die Schulung. Wenn den Leuten nicht gezeigt wird, wie sie die Technologie richtig nutzen, könnten sie frustriert werden und an ihren alten Arbeitsweisen festhalten.

Um dem entgegenzuwirken, müssen Unternehmen kurze, interaktive Schulungen anbieten, sei es in Form von Workshops, Tutorials oder Einzelgesprächen. Die Benutzer zu einem Gefühl der Sicherheit und des Vertrauens zu verhelfen, ist von großer Bedeutung.

Ein weiterer nützlicher Vorschlag ist, klein anzufangen. Statt die Technologie sofort in der gesamten Lieferkette zu installieren, ist es besser, sie zunächst in kleinem Maßstab zu testen.

Wenn es sich um neue Software handelt, können Sie mit einem MVP (Minimum Viable Product) beginnen, um Dinge auszuprobieren. Dieser schrittweise Ansatz reduziert Risiken und macht den gesamten Prozess viel angenehmer.

Auch wenn die Technologie live geschaltet ist, ist es eine gute Praxis, regelmäßig zu überprüfen, wie effektiv sie arbeitet. Mit Überwachung und Anpassung bleiben sie flexibel und stellen sicher, dass sie das Beste aus der Technologie herausholen.

Fallstudien erfolgreicher Technologieintegration

Im Jahr 2020 wurde SAP einer der größten globalen Investoren in Supply-Chain-Management-Software und erzielte in diesem Zeitraum rund 11,5 Milliarden Euro durch seine Software-Support-Aktivitäten.

SAPs Einnahmen aus dem Support für Supply-Chain-Management-Software (2020)

Seitdem hat die Supply-Chain-Industrie Hunderte solcher Beispiele erlebt. Im Folgenden sind einige der bedeutendsten aufgeführt.

Walmart: Regale mit IoT gefüllt halten

Walmart ist ein gutes Beispiel dafür, wie Technologie mit Hilfe des Internet of Things (IoT) das Supply-Chain-Management voranbringen kann.

Mit der Unterstützung von IoT-Geräten und intelligenten Sensoren ist Walmart nun in der Lage, seine Waren in Echtzeit zu überwachen, Bestände zu protokollieren und die genaue Position der Waren in seinen Lagern zu erfassen.

Die kontinuierliche Überwachung gibt Walmart eine bessere Sichtbarkeit über die gesamte Lieferkette hinweg. Dadurch kann das Unternehmen Lagerengpässe verhindern, unerwünschte Verschwendung reduzieren und Produkte schneller wieder auffüllen.

Amazon: Lieferung mit Robotern beschleunigen

Wo die Effizienz von Lagern infrage gestellt wird, ist Amazon einen Schritt weiter gegangen, indem es Roboter und Automatisierung einsetzt.

In seinen Lagern gibt es Tausende von Robotern, die Produkte mit hoher Geschwindigkeit bewegen und so die Vorbereitung von Kundenbestellungen und den Versand in kürzerer Zeit ermöglichen.

Automatisierung beschleunigt nicht nur die Lieferungen, sondern hilft auch, Fehler zu minimieren und die Produktionsmenge zu vervielfachen, besonders in Zeiten hoher Nachfrage wie Black Friday oder während der Feiertagseinkaufszeiten.

DHL: Schnellere Lieferung mit fortgeschrittener Datenanalyse

DHL, ein globaler Marktführer im Logistiksektor, hat fortgeschrittene Datenanalysen eingesetzt, um seinen Lieferprozess schneller und kostengünstiger zu gestalten. Durch die Verarbeitung von Verkehrsdaten, Kraftstoffverbrauch und Lieferzeiten ist DHL in der Lage, bessere Routen zu entwickeln, was Kosten und Zeit spart.

Dies ermöglicht es dem Unternehmen, Pakete genauer und seltener verspätet zu liefern. Mit Daten als primärem Werkzeug hat DHL seine Logistikprozesse optimiert und seine Lieferkette zuverlässiger gemacht.

Zukünftige Trends in der globalen Supply-Chain-Technologie

Da die Lieferketten immer komplexer und globaler werden, wenden sich Unternehmen neuen Technologien zu, um gut organisiert zu bleiben, sich an Störungen anzupassen und steigenden Anforderungen gerecht zu werden.

Zunächst werden neuere Formen der KI-Entwicklung die Funktionsweise von Lieferketten verändern. Mit Verbesserungen in der künstlichen Intelligenz und im maschinellen Lernen werden Unternehmen in der Lage sein, mehr Prozesse zu automatisieren und schneller und besser zu entscheiden.

Zum Beispiel werden Unternehmen KI verwenden, um in Echtzeit optimale Routen zu erstellen, wobei Verkehr, Wetter und Kraftstoffverbrauch berücksichtigt werden.

Darüber hinaus werden wir wahrscheinlich mehr autonome Lieferfahrzeuge sehen, wie Drohnen und selbstfahrende Lkw, die Lieferungen noch schneller und zuverlässiger machen, indem sie menschliche Fehler minimieren.

Gleichzeitig wird Nachhaltigkeit zunehmend wichtiger, da Unternehmen nach Möglichkeiten suchen, ihren Einfluss auf die Umwelt zu verringern. Technologie wird ihnen dabei helfen, indem sie ihre Lieferketten grüner und vernünftiger gestaltet. Infolgedessen werden Lieferketten sowohl umweltfreundlicher als auch kostengünstiger.

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Victoria Puzhevich

Leitender Spezialist für Business Development

Sie führt die Geschäftsstrategie und Entwicklung des Unternehmens an und leitet die Vertriebs- und Marketingabteilungen.